On my way from the North of Germany to the North of Europe
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Ice Age oder "Die Stunde der Wahrheit"

Nun war es endlich so weit. Mit Spannung habe ich den Winter erwartet. Blicken wir noch einmal zurück auf die Zeit, als ich mit den Vorbereitungen für den Umzug beschäftigt war.

Da fielen doch drei Worte immer wieder: Kalt, dunkel und teuer. Das waren die häufigsten Bemerkungen, wenn es um meinen Umzug nach Norwegen ging. Oft kam dieses Insiderwissen von Menschen, die noch nie in Norwegen waren. Aber immer wurde diese Dreifaltigkeit mit einer ernsten Stimme präsentiert.

Aber ist es wirklich so schlimm?

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Es war einmal vor langer Zeit...
Ich durfte an Weihnachten nicht nur lernen, dass der Weihnachtsmann ein treuer Leser von ON MY NORWAY ist sondern auch bei meinem jährlichen Märchenmarathon feststellen, dass es viele Parallelen zwischen der Märchenwelt und meinen letzten sieben Monaten in Norwegen bzw. meinen leichten Sprachproblemen gibt.

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And the Oscar goes to...
Letzte Woche stand unsere Weihnachtsfeier an: Julebord (Weihnachtstisch, wenn man es direkt uebersetzt) und das ist ein großes Thema in Norwegen. Angeblich sind diese Feiern recht ausufernd und immer ein großes Jahreshighlight.
Für mich war dies Anlass, meine Beziehung zu einem treuen Freund zu überdenken und unerwartete Auszeichnungen zu erhalten.

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It'all coming back...
Diesen Ohrwurm habe ich in letzter Zeit häufiger. Aber manche Themen kommen als Expat aka «ikke norsk» irgendwie wie ein Boomerang wieder zurück und triggern diese Schnulze in meinem überstrapazierten Gehirngängen. Besonders das Thema Sprache klebt mir wie Kaugummi an den Hacken. Kein anderes Thema bereitet mir auf der einen Seite so viel Kummer und auf der anderen Seite zu viele Lacher – und manchmal beides zusammen.

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Duty Freetchen und die 30 Zwerge 
Mit dem ersten Schnee kam bei mir auch die erste Erkältung, die mich kurzzeitig außer Gefecht gesetzt hat. Dank starker Halsschmerzen ist Reden nicht gerade meine Lieblings-beschäftigung und so nutze ich die erzwungene Stille, um den nächsten Happen zuzubereiten.  Noch immer geht es um die norwegische Arbeitswelt und wie sich das German Slowmotion Girl darin schlägt. Dieses mal will sie alles gaaanz genau wissen!

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Jeg schnapper over! Nicht wahr?
Ich muss den Happen vom letzten Mal leider noch einmal aufwärmen bzw. etwas erweitern. Das Thema Sprache ist doch noch nicht gegessen. Auch wenn ich natürlich gerne behaupten möchte, dass ich absolut keine Probleme mehr mit der dem norwegischen Singsang habe. Aber ich verspreche: Es gibt ein paar Beilagen zum Happen.

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Auf hoher See mit Frau Antje!
Was sind die großen oder auch die kleinen Unterschiede zwischen der deutschen und der norwegischen Arbeitswelt? 
Um hier keinen Mammut Beitrag zu schreiben, werde ich das Thema einfach stückeln. Kleine mundgerechte Häppchen. Und der erste Happen hat auch direkt mit dem Mund zu tun. Die Sprache.

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Sixteen little numbers baby, they could be a start, sixteen little numbers baby, I know yours by heart!
Nach langem Warten habe ich einen hochoffiziellen Brief von der Bank bekommen, indem mir bestätigt wurde, dass ich Nicht-Norweger ein Bankkonto eröffnen darf. Aber ich hätte es besser wissen müssen. Mir hätte eigentlich klar sein müssen, dass es doch nicht so einfach ist..


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Feierabend, wie das duftet...
Okay, ich nehme einiges aus meinem letzten Blog Post zurück. Die Fodselsnummer allein ist doch noch nicht das Zauberwort, um vollkommen in der norwegischen Gesellschaft anzukommen. Es ist zwar die Eintrittskarte zur Party, aber dort stellst du fest, dass der wirklich interessante Abschnitt nur mit dem VIP Bändchen zu erreichen ist.


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Sorry Sesam, aber öffne dich!
Vor ein paare Tagen gab es eine kleine „Norwegischkurs-Reunion“.  Ein buntgemixter Haufen mit den unterschiedlichsten kulturellen und religiösen Hintergründen. Doch eines verbindet uns: Irgendwie sind wir ein wenig fremd in diesem Land und müssen teilweise gegen die gleichen Windmühlen kämpfen.


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Auf der Suche nach Mr. Right Job oder "I carried a washing machine"
Eine Fragen wurde immer wieder gestellt in den letzten Wochen: Was macht die Jobsuche?  Bevor ich weggezogen bin, habe ich häufiger zu hören bekommen, dass deutschsprachige Leute stark gefragt sind in Norwegen. Aber ist das wirklich so?


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Das gallische Dorf in meinem Kopf
Es ist vollbracht: Sechs Wochen Sprachkurs liegen hinter mir und ich hab das A1 Niveau erreicht. Das bedeutet, ich kann problemlos Gespräche auf Norwegisch führen… mit 5-8 jährigen Kindern.


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Gib mir nur ein Wort
Einen Monat, 4 Wochen, 30 Tage, 720 Stunden, 43.200 Minuten oder 2.592.000 Sekunden, wie ihr es euch nenne wollt, so lange verbringe ich nun bereits unter der norwegischen Sonne, doch an eine Sache muss ich mich noch immer gewöhnen...

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Kind, es wartet keiner auf dich
In einem Ranking, welche Lebensweisheiten ich am wenigsten ausstehen kann,  ist dieser Satz ganz weit oben.  Die volle Tragweite habe ich aber erst verstanden, als ich mich an die Vorbereitungen für den Umzug nach Norwegen gemacht habe...


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Die glorreichen Sieben
Eine Woche in der neuen Heimat ist um und ich dachte, es wäre an der Zeit ein kleines   Mini-Fazit über die ersten Eindrücke zu ziehen. Die ersten Tage sind doch meist die intensivsten. Und das gilt definitiv für unsere letzte... ähhh...erste Woche...


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Erst besinn's, dann beginn's
"Sag dem Headhunter doch zunächst, dass du Interesse hast und dann schauen wir weiter." Dies waren meine Worte, als mein Freund von der  Jobmöglichkeit in Oslo erzählte. Einige Wochen später stand ich dann vor der Entscheidung: Oslo ja oder nein?


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