On my way from the North of Germany to the North of Europe
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Feierabend, wie das duftet...

28/8/2015

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Okay, ich nehme einiges aus meinem letzten Blog Post zurück. Die Fodselsnummer allein ist doch noch nicht das Zauberwort, um vollkommen in der norwegischen Gesellschaft anzukommen. Es ist zwar die Eintrittskarte zur Party, auf die man so lange gewartet hat. Aber auf der Party stellst du fest, dass der wirklich interessante Abschnitt nur mit dem VIP Bändchen zu erreichen ist. Und das VIP Bändchen ist dein norwegisches Bankkonto. Wie habe ich mich gefreut, als ich zusammen mit meinem unbefristeten Arbeitsvertrag beim UDI  – das Einwohnermeldeamt für Ausländer in Oslo – mit offenen Armen empfangen wurde. Plötzlich waren alle ganz freundlich zu mir und mir wurde gesagt, dass ich so lange bleiben darf, wie ich will – sofern ich einen Job habe, versteht sich. Fodselsnummer kommt dann zeitnah mit der Post. Juhuuuu! Dann noch schnell ein paar Unterlagen für das Finanzamt ausgefüllt und fertig war die Laube.

In den Unterlagen wurde ich u.a. gefragt, wie lange ich vorhabe, in Norwegen zu bleiben. Ich hab das Feld einfach mal leer gelassen, in der Hoffnung, dass das eine rhetorische Frage ist. Die Frage wurde mir bereits vorher häufiger gestellt und ich habe einfach keine Antwort. Ich hätte aber auch in  (fast :-)) jeder deutschen Stadt keine Antwort darauf und ich schätze mal „bis ich keine Lust mehr habe“ lässt das Finanzamt nicht gelten. Bei der Abgabe der Dokumente wurde ich dann aber natürlich direkt ermahnt, dass ich das Feld ausfüllen müsse. Ich halte es ja für übles Kalkül der Finanzbeamten bzw. die einzige Abwechslung, die man in dem Job überhaupt hat. Mit Sicherheit vergleichen die Beamten die Aussagen von Pärchen, die gemeinsam nach Norwegen auswandern – so nach dem alten Herzblatt-Motto „Wir haben die beiden getrennt voneinander befragt“. Und lachen sich ins Fäustchen, wenn die Aussagen der Paare andere Erwartungshaltungen durchblicken lassen.

Aber nun gut: Ich habe munter eine Zahl in das Feld geschrieben und dann das Weite gesucht. Genau eine Woche später hatte ich dann endlich meine Fodselsnummer im Briefkasten und dachte naiver Weise, dass nun alles gut sei. Ende gut, alles gut. Aber nein, ich durfte nicht über Los gehen.
Einen Hausarzt – der die erste Anlaufstelle für alle Wehwehchen ist – kann ich mir trotz Fodselsnummer erst suchen, wenn ich auch ein Bankkonto habe. Die Verifizierung läuft hier über dein Bankkonto – total logisch. Was liegt näher bei einander als das Gesundheits- und das Finanzsystem. Entgeistert blickte ich auf dem Bildschirm, als ich versuchte, mich in das System zur Hausarztsuche einzuloggen. Mein Freund probierte mich zu beschwichtigen: „Wenn man einmal alle Sachen zusammen hat, dann ist alles sehr sehr einfach…“ Hmmmm…. Wenn!!! Also kein Monopoly sondern erst einmal nur „Mensch ärger dich nicht“. 

Nun warte ich seit zwei Wochen auf die Bestätigung der Bank, dass ich ein Konto eröffnen darf. Bin ja „nur“ so'n Ausländer und da muss das trotz Arbeitsvertrag, Fodselsnummer, Ausweis, EU Bürger etc. erst einmal geprüft werden. Wie einfach war es da damals in Amerika, als ich bei der Eröffnung meines Bankkontos „Sweety“ und „Darling“ genannt wurde und 20 Minuten später EC und Kreditkarte in den Händen hielt. Nun fühle ich mich eher, als würde man mich mit der Kneifzange anfassen.

In der Zwischenzeit habe ich dann ganz einfach ohne Bankkonto angefangen zu arbeiten. Nach über fünf Monaten in der Freiheit, kommt nun wieder etwas Routine in mein Leben, worüber ich ganz froh bin. Wobei es nicht die gewohnte Routine aus Deutschland ist. Der Hase läuft hier in Norwegen doch etwas anders. Als ich an meinem ersten Tag pünktlich um neun Uhr ins Büro marschierte, waren bereits alle (!!!) da und tippten fleißig in ihre Rechner. Jeder wurde mir einmal vorgestellt und ich habe unendliche Mal auf Norwegisch gesagt: Ich spreche ein bisschen Norwegisch, aber bevorzuge im Moment noch Englisch! Wie froh bin ich, dass unsere Ansprechpartner in der IT fließend Deutsch spricht, sodass nur noch das Computer-Fachchinesisch zwischen uns steht. Bei der Einweisung in die Räumlichkeiten, die technischen Geräte und Co. war ich hin und her gerissen zwischen: „Wie hinterwäldlerisch waren gewisse Abläufe bisher in meinen alten Jobs“ und „Oh Gott, in Norwegen ist jeder Mensch wirklich komplett gläsern.“ Jeder Schritt wird auf irgendeiner Karte oder mit irgendeiner Nummer gespeichert, bzw. jeder Schritt ist nur mit der Karte oder der Nummer möglich.

Skeptisch war ich zunächst, was das Thema Großraumbüro angeht. Ein Einzelbüro möchte ich niemals haben – zu gerne schnacke ich mit meinen Kollegen. Aber mit allen in einem großen Raum sitzen, ist dann doch wieder etwas anderes. Aber auch hier gibt es wieder Unterschiede zwischen den deutschen und den norwegischen Gepflogenheiten. Bei mir im Büro ist es teilweise so ruhig, dass ich Angst habe, die Einstellung meines Schreibtisches zu ändern. Dieser ist automatisch Höhenverstellbar und ich liiiiiiiebe ihn abgöttisch. Endlich kann ich mich zwischen Sitzen und Stehen abwechseln. Wer bereits mal in den Genuss davon gekommen ist, mit mir zusammenzuarbeiten, weiß, wie wichtig das Thema „ergonomisch Sitzen“ bei mir ist. Und endlich wurden meine Gebete erhöht. Aber zurück zum eigentlichen Thema: Die Geräuschkulisse im Büro ist so ruhig, dass sie nur hin und wieder von dem Surren meines Schreibtisches unterbrochen wird, wenn ich zaghaft den „nach oben Knopf“ drücke. Dass der Norweger an sich relativ wortkarg ist, hatte ich ja bereits in einem anderen Blog Post erwähnt. Hinzukommt aber noch, dass er auch sehr fokussiert arbeitet. Es gibt aber auch ein großes Ziel. Aber dazu gleich mehr.

Meine größte Verwunderung des Tages kam bereits um 11 Uhr. Als es plötzlich unruhig wurde im Großraumbüro. Denn 11 Uhr bedeutet Essenszeit und Jumanji-artig wird es unruhig auf allen Fluren. Da mein Frühstück nicht einmal drei Stunden her war, quälte ich mir dann halt zu einer Uhrzeit – wo es sonst einen Kinderriegel gab –  mein Mittagessen herunter. Das Mittagessen an sich ist eine recht schnelle Angelegenheit. Innerhalb von 30 Minuten wird in der Kantine geschlemmt und dann geht’s wieder an den Platz zurück. Da ich gewohnt bin, in Ruhe zu essen und danach noch einen „Absacker-Kaffee“ mit meinen Kollegen zu trinken, muss ich mich wirklich erst noch daran gewöhnen, dass ich eine meiner Lieblingsbeschäftigungen – Essen – nun etwas schneller über die Bühne bringen muss. So fragte mich ein Kollege beim „Lunsj“, ob ich der Unterhaltung, die auf Norwegisch geführt wurde, folgen könnte. Nein, konnte ich nicht. Ich hatte es aber auch nicht versucht. Mein Fokus liegt gerade eher darauf, wie ich das Essen innerhalb der kurzen Zeit in mein Bäuchlein bekomme. Man muss halt Prioritäten setzen!

Der große Durchhänger kommt dann aber natürlich um 15 Uhr, wenn man bereits zwischen 11 und 11.30 zu Mittag gegessen hat. Spätestens um 15 Uhr knurrte mein Magen durch die Stille des Großraumbüros und ich versuchte, es krampfhaft mit dem Surren meines Schreibtisches zu übertönen. Aber auch hierfür gibt es eine ganz einfache norwegische Lösung. Man geht einfach heim. Das erwähnte große Ziel. Zwischen 15 und 16 Uhr verabschiedeten sich nach und nach alle. Da wurde mir dann auch klar, warum ich um 9 Uhr die letzte war, die zur Arbeit kam. Normaler Arbeitsbeginn ist um 8 Uhr morgens. Wenn du Kinder hast, auch gerne früher. Acht Stunden später dürfen dann natürlich wieder die Zelte abgebrochen werden. Und so saß ich dann um 16.30 mutterseelenallein dort und konnte meinen Magen in Ruhe durch die Büros knurren lassen. Und für alle, die gerade nachrechnen: Nein, es ist keine 40 Stunden Woche. Normaler Alltag in Norwegen sind jeden Tag 7,5 Stunden Arbeit und 0,5 Stunden Mittagspause. Wie mir bei der Besichtigung eines Fitness Studios auch gesagt wurde: Die Kurse seien eigentlich nie wirklich voll, höchstens die um 16 Uhr herum, da die Leute dann Feierabend haben. Ich musste etwas grinsen, als der Service Mitarbeiter mir das erklärte. Findet man um 16.00 in den Kursen im Fitness Studio in Deutschland doch eher Studenten oder Lehrer und definitiv immer einen Platz.

Eigentlich hatte ich das Thema mit den Ess- und Arbeitszeiten ja bereits im Sprachkurs gelernt. Wo uns schon beigebracht wurde, dass es in Norwegen vier Mahlzeiten gibt.

1) Frokost – Frühstück morgens um 7.00.
2) Lunsj – Mittagessen zwischen 11 und 12.
3) Middag (nicht zu verwechseln mit unserem Mittag) – Abendessen um 17 Uhr
4) Kveldsmat um 21 Uhr, was quasi ein Abendsnack ist.

Schon damals im Sprachkurs hatte ich mich gefragt, wie das denn mit den Arbeitszeiten funktionieren soll. Jetzt weiß ichs!

Mich hier anzupassen fiel mir recht leicht. Endlich meine erträumten flexiblen Arbeitszeiten -  und vier Mal am Tag essen, schaffe ich auch!

Zwischen acht und halb neun fange ich nun an, auf meiner Tastatur zu klimpern und Menschenleben in der Werbewelt zu retten und spätestens um 16.30 mache ich mich auf den Heimweg.

Als ich einer Freundin davon erzählte, witzelte sie, dass sie gar nicht wissen würde, was sie so früh zu Hause machen soll. Ich habe die Zeit einfach mal genutzt, meinen Weg zur Arbeit bzw. nach Hause festzuhalten. Der ist bildschön und wird jeden Tag zu Fuß erlaufen. Also… los geht’s!

Feierabend, wie das duftet...
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Sorry Sesam, aber öffne Dich!

7/8/2015

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Vor ein paare Tagen gab es eine kleine „Norwegischkurs-Reunion“. Ich traf mich mit ein paar ehemaligen Mitschülerinnen aus meinem A1 Kurs. Eigentlich könnte diese Runde nicht unterschiedlicher sein, wenn man sich anschaut, aus welchen Lebenssituationen wir gekommen sind. Ein buntgemixter Haufen mit den unterschiedlichsten kulturellen und religiösen Hintergründen Doch eines verbindet uns: Irgendwie sind wir ein wenig fremd in diesem Land und müssen teilweise gegen die gleichen Windmühlen kämpfen. Zugegeben: rein optisch passe ich komplett ins Bild. Wie ich in den letzten drei Monaten häufiger feststellen durfte, falle ich in meiner neuen Heimat eigentlich kaum auf. Das liegt nicht nur an meiner quietschfarbenen Windbreaker-Jacke – die ich doch tatsächlich schon vorher besessen habe, sondern wahrscheinlich eher an den blonden Haaren, der hellen Haut und den blauen Augen. Aus der Reihe tanzen sieht definitiv anders aus.

So verwundert es mich auch nicht mehr, wenn an der Sicherheitskontrolle am Flughafen in Oslo alle Leute vor mir auf Englisch gefragt werden, ob sie Flüssigkeiten im Handgepäck hätten. Bin ich an der Reihe wird zu Norwegisch gewechselt. Selbst Leute, die mich täglich sehen, vergessen schnell, dass ich nicht hier geboren bin und fangen norwegische Unterhaltungen mit mir an. Sie blicken dann aber meist in zwar blaue aber  riesengroße erschrockene Augen. Normalerweise folgt dann ein lautes Lachen und der Kommentar: Oh… excuse me! But you look so Norwegian. I keep forgetting you are „tysk“. Falls sie meinen erschrockenen Blick nicht erkennen, muss ich sie meist mit meinem Lieblingswort unterbrechen. Dieses Wort ist eigentlich so unscheinbar, hat aber seit meinem Umzug hierher eine viel größere Bedeutung. Und dieses kleine aber feine Wort ist: „Sorry?!“ Dieses Wort ist für mich das Ü-Ei der internationalen Verständigung hier in Oslo. Mit nur fünf Buchstaben kann man ausdrücken: I am sorry, I don’t speak your language. Could you repeat your sentence once more in English? Thank you. Und es funktioniert immer. Sobald das Wörtchen „Sorry“ fällt, wird zu Englisch geswitched. Was natürlich Segen und Fluch gleichermaßen ist. Wären die Englischkenntnisse hier etwas schlechter, wäre mein Norwegisch wahrscheinlich schon weitaus besser. Aber spricht man hier jemanden mit der Frage an, ob sie/er Englisch spricht, kommt zu 80% nicht etwa als Antworte „Yes, I do“, nein stattdessen kommt ein sehr überzeugtes „sure“. Und auch dieses „sure“ hat mehr untergründige Aussagekraft – genau wie mein Sorry.

Aber trotz meiner Chamäleonhaften Anpassungsfähigkeit an meine Umwelt, gab es eine lange Zeit einen großen Unterschied zwischen mir und den „anderen“ und dies war auch ein heißdiskutiertes Thema auf unserem „Klassentreffen“. Um ein vollständiges Mitglied dieser Gesellschaft zu sein, benötigt man eine Fodselsnummer oder jedenfalls eine D-Nummer. (Anmerkung: Eigentlich bedarf das "o" in Fodselsnummer noch einen kleinen Strich direkt durchs Bäuchlein. Das scheint dem System aber so weh zu tun, dass - warum auch immer - alles zum Absturz gebracht wird. Um meine Nerven zu schonen, stellen wir uns im weiteren Verlauf diesen kleinen Strich einfach vor. Ich hab da auch einfach mal was vorbereitet. Bedient euch: | | | | | |)

Als kurze Erklärung: Die Fodselsnummer ist so eine Art Steuernummer hier. In Deutschland gibt es nicht unbedingt etwas wirklich Vergleichbares. Diese Nummer ist quasi das „Sesam-öffne-Dich“ des Nordens. Ein paar Zahlen mit einer großen Bedeutung. Hinter der Felswand liegen nämlich dann Kranken- und Sozialversicherung, die Möglichkeit eines Bankkontos und vieles mehr. Teilweise braucht man seine Sesam-öffne-Dich-Nummer auch für recht banale Dinge wie Bücher in der Bibliothek ausleihen. Eine Mitschülerin brauchte die Nummer sogar, um sich in einem Portal auf einen Job bewerben zu können. Auf die (englische) Rückfrage, ob sie sich per Email bewerben könnte, da ihr die Nummer noch fehlte, als EU Bürgerin dies aber ja kein Problem sei, gab es eine schnell und schlichte Antwort. Sie können sich gerne wieder bewerben, wenn sie fließend Norwegisch spricht. Erstaunlich dass sie sich dafür dann doch den Aufwand eines vollständigen Satzes - so ganz fancy mit Subjekt, Prädikat und Objekt -  gemacht haben, denn den Text zwischen den Zeilen, hätte man auch mit zwei Worten zusammenfassen können. Meine gute Erziehung verbietet mir hier jedoch die Nennung.

Wie oben erwähnt, läuft auch die komplette Krankenversicherung über diese Nummer. Was eine andere Mitschülerin, die Dank der Nummer hinter die Felswand blicken darf, wortwörtlich am eigenen Leibe erfahren durfte. Während der Blutabnahme – also als die Nadel im Arm steckte – versicherte sich die Sprechstundenhilfe noch einmal, ob sie denn wirklich eine Foedselsnummer hätte. Ich hätte zu gerne ihre Reaktion gesehen, wenn die Antwort „nein“ gewesen wäre.

Eine D-Nummer ist dann quasi eine Übergangslösung der Fodselnummer. Sie wird nur temporär vergeben. Für mich dennoch Grund genug, einen kleinen Freudentanz in der Wohnung zu vollführen, als mich die frohe Kunde erreichte. Beantragt hatte ich das gute Stück, um weiterhin Yoga unterrichten zu können. Nicht mehr ganz so in Tanzlaune war ich aber, als ich dann in der Bank feststellte, dass ich außerdem eine polizeiliche Registrierung brauchte, wenn ich ein Konto haben möchte. Diese Resgistrierung bekomme ich aber nur, wenn ich nachweisen kann, dass ich mit dem Unterrichten Geld verdiene – am besten in Form von Geldeingängen auf meinem…. Trommelwirbel… Bankkonto. Der nette junge Mann sah sogar ein, dass hier ein sehr großes „Henne – Ei“ Problem vorliegt und die Katze sich so sehr in den Schwanz beißt, dass sie fast erstickt. Aber das seien die Vorgaben. Das gute ist, wenn man bereits durch die Behördendschungel in Deutschland geschleift wurde und sich dann durch die Unterschiede in einem fremden Land kämpfen musste, stumpft man irgendwann ab. Ich würde gerne lieber sagen, man wird stärker, aber in dem Moment vor dem Schalter habe ich innerlich einfach nur kapituliert – aber mit dem Wissen im Hinterkopf, dass ich in ein paar Wochen eh einen festen Job haben werde und Ali Baba mich dann quasi höchstpersönlich zur Sesam-Party einladen wird.
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    "Es ist nicht unbedingt schlecht, wenn dein Leben auf dem Kopf steht. Das ist wie bei Shampoo Flaschen: Manchmal kommt dann einfach mehr heraus!" Dies habe ich wörtlich genommen und mein bisheriges Leben einfach einmal umgedreht.
    Gemeinsam mit meinem Freund geht es von Hamburg noch weiter in den Norden und zwar nach Oslo. Wie es uns hierbei ergeht, werde ich auf diesen Seiten erzählen.

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